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Der Startschuss für den 23. Deutschen Mediapreis ist gefallen: Ab sofort können wieder Kampagnen in das Rennen um den renommiertesten Media-Award Deutschlands geschickt werden.

Mit dem 23. Deutschen Mediapreis gibt der Verlag Werben & Verkaufen Planern und Agenturen erneut die Gelegenheit, ihr Können und ihre Effektivität unter Beweis zu stellen. Bis zum 18. Dezember / 15. Januar haben Sie Zeit, Ihre Bewerbungen in den verschiedenen Kategorien einzureichen.

Kooperationspartner
Süddeutsche Zeitung, Landeshauptstadt München, Ad Alliance, STRÖER

Einreichungen können von Agenturen, Unternehmen und Medien eingeschickt werden. Der Einreicher versichert, dass er der Urheber der jeweiligen Einreichung ist bzw. von diesem zur Einreichung ermächtigt wurde. Er garantiert, dass er den Urheber der Einreichung korrekt benannt hat.

Länder
Deutschland
Welche Branchen sollen teilnehmen?
Film & Unterhaltung
Medien
Rundfunk & Fernsehen
Verlags- & Druckereiwesen
Werbung

Können wir helfen?

Lassen Sie sich von unseren erfahrenen Experten bei der Award-Auswahl und der Einreichung unterstützen und erhöhen Sie so Ihre Erfolgschancen!

Kategorien-Systematik

Eingereicht werden kann in folgenden Kategorien:

Beste Media-Strategie des Jahres
In dieser Kategorie bewertet die Jury kreative und mutige Media-Strategien, unabhängig von der Höhe des eingesetzten Budgets. Gefragt ist ein intelligenter Mix verschiedenster Kommunikationsbausteine, der die Bedürfnisse des Kunden vorbildlich umsetzt und einen nachweisbaren Media-Erfolg aufweist. Worauf die Jury dabei besonders achtet, lesen Sie in den Bewertungskriterien.

Hier kann in zwei Rubriken eingereicht werden:

National
Regional

Beste Media-Idee des Jahres
Diese Kategorie bewertet neuartige Werbeträger oder eine bislang nie dagewesene Sonderwerbeform. Aber auch der innovative Einsatz bestehender Werbeträger kann zum Sieg führen, wenn dabei die Bewertungskriterien der Jury erfüllt werden.

Die Rubriken:

Audio (Hörfunk, Podcasts, Streams)
Bewegtbild linear
Bewegtbild non-linear
Content Marketing
Digital (Online, Mobile, Social Media)
Markenerlebnis/Event
Non-Profit-Media
Print
Programmatic/Data
Werbung im öffentlichen Raum

Bewerber müssen sich für eine Rubrik entscheiden. Eine Kampagne kann jedoch in mehreren Rubriken eingereicht werden. Beispiel: Wirbt eine Kampagne außergewöhnlich im Kino, Mobile und Out-of-Home, kann sie sich mit je einer Einreichung für die Rubriken „Bewegtbild linear“, „Digital“ und „Werbung im öffentlichen Raum“ bewerben.

Diese Kategorien werden durch die Jury vergeben:

Media-Persönlichkeit des Jahres
Die Kandidaten für diese Königsdisziplin werden ausschließlich von der Jury nominiert. Die Persönlichkeit hat entweder in ihrer gesamten beruflichen Laufbahn oder aktuell der Mediabranche wertvolle Impulse geliefert.

Media-Agentur des Jahres
Auch für diese Kategorie kann nicht eingereicht werden. Stattdessen wird der Gewinner auf zwei Wegen ermittelt: Zum einen über ein Leservoting, zum anderen über Nominierungen aus der Jury. Im Zweifel überwiegt die Entscheidung der Jury, die dabei auf die Gesamtperformance der Agentur im abgelaufenen Jahr achtet. In die Bewertung fließen sowohl die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens als auch Kriterien wie Innovationskraft, Employer Branding, Mitarbeiterförderung und qualitative Weiterentwicklung ein.

Anzahl Preisträger
Es gibt mehr als einen Preisträger.
Beschreibung Teilnahmegebühren

Die Teilnahme ist kostenpflichtig.

Einreichungen bis zum:
18. Dezember 2020 je 320,00 Euro (zzgl. MwSt.)
15. Januar 2021 je 350,00 Euro (zzgl. MwSt.)

Die Frist endet an den jeweiligen Daten um 23 Uhr.

Preise/Prämien

Der Deutsche Mediapreis (Trophäe)

Bewerbungsprozess

Einreichungen können von Agenturen, Unternehmen und Medien eingeschickt werden. Der Einreicher versichert, dass er der Urheber der jeweiligen Einreichung ist bzw. von diesem zur Einreichung ermächtigt wurde. Er garantiert, dass er den Urheber der Einreichung korrekt benannt hat. Berücksichtigt werden nur die Kampagnen, die zwischen dem 1. Oktober 2019 und 31. Dezember 2020 realisiert wurden. Wir akzeptieren aber auch Kampagnen, die bereits vor dem 1. Oktober 2019 gestartet sind und deren Laufzeit noch in den infrage kommenden Zeitraum hineinreicht.

Um am Deutschen Mediapreis teilzunehmen, können Sie Ihre aussagekräftigen Unterlagen zu Ihren Media-Ideen oder Media-Strategien ausschließlich elektronisch hier einreichen. Bitte füllen Sie alle erforderlichen Punkte aus, unvollständige Einreichungen werden nicht angenommen!

Eventuelle Belegexemplare senden Sie mit konkreter Angabe Ihrer Einreichung bitte an:

Verlag Werben & Verkaufen GmbH
Deutscher Mediapreis
Stephan Sparakowski
Hultschiner Straße 8
81677 München
Tel.: 089 / 2183 - 8221

Anforderungen an die einzureichenden Filme und Bilder

Um ein optimales Ergebnis bei der weiteren Verarbeitung Ihres Film- und Bildmaterials erzielen zu können, benötigen wir diese wie folgt:

1. FILM-Material:

Quicktime (mov.-Datei) oder mp4-Datei
Format: 16:9
Auflösung: HD (1920 × 1080 Pixel)
Kompression: (H264) bestmögliche Qualität
Ton: 48.000 Hz; 16 Bit; Stereo
Länge: ca. 60 Sekunden (längere Filme sind möglich, werden jedoch ggf. bei der Jurysitzung nicht vollständig angeschaut; wir behalten uns vor, für eine Ausstrahlung auf der Preisverleihung eigenmächtig Kürzungen vorzunehmen)

2. BILD-Material:

jpg, TIF oder pdf-Dateien Auflösung: mind. 72dpi (1920x1080 Pixel)

3. LOGOS:

pdf, eps oder AI-Dateien (Vektor-Datei)

Jury
  • Maike Abel, Nestlé
  • Jennifer Andree, Zenith Media
  • Christof Baron, Sanofi
  • Markus Biermann, Crossmedia
  • Jessica Claar, Mastercard
  • Frank Goldberg, DMI
  • Verena Gründel, W&V
  • Fabian Kietzmann, Ströer Sales & Services
  • Kirsten Latour, Klosterfrau
  • Jürgen Maukner, Süddeutsche Zeitung
  • Paul Remitz, Omnicom Media Group
  • Alexander Schlaubitz, Lufthansa
  • Mirja Schneider, Volkswagen
  • Susan Schramm, McDonald's Deutschland
  • Julia Stern, Google
  • Andrea Tauber-Koch, Commerzbank
  • Sven Traichel, Havas Media Group
  • Frank Vogel, Ad Alliance
Bewertungsprozess

Nach dem Ende der Einreichungsfrist begutachten die Jurymitglieder in einem Online-Voting-Verfahren alle Beiträge und bestimmen durch ihre Bewertung eine Vorauswahl. Bei der Jurysitzung wird in einer Abstimmung über die Gewinner und Shortlists entschieden.

Media-Strategie des Jahres

Ist die Media-Strategie geeignet, die definierten Kommunikationsziele gemäß den strategischen Vorgaben und Zielen zu erfüllen?
Ist eine gewisse Kontinuität in der Kommunikation zu erkennen?
Oder, bei kompletter Neuausrichtung: Passt der neue Kommunikationsweg zum Unternehmen (Image, Positionierung usw.)?
Wird die Zielgruppe zum richtigen Zeitpunkt in den richtigen Medien angesprochen?
Werden die Kommunikationsinhalte vernetzt und in allen genannten Medien medienadäquat umgesetzt?
Stimmt die Werbedruckhöhe im Medium als auch gegenüber der Zielgruppe?
Gibt es überraschende oder Impact verstärkende Werbeformen oder Formate?
WICHTIG: Gibt es einen nachweisbaren bzw. messbaren Werbeerfolg?

Media-Idee des Jahres

Neues Medium

Ist die Idee wirklich neu?
Erreicht es die richtigen Zielgruppen-Segmente?
Kann es Werbebotschaften sinnvoll kommunizieren?
Erzielt es einen überdurchschnittlichen Aufmerksamkeitswert?
WICHTIG: Werbewirkungsnachweis – ist es mehr als ein Gag?

Neue Werbeform in einem bestehenden Medium

Ist die Idee wirklich neu?
Kann sie Werbebotschaften sinnvoll kommunizieren?
Erzielt sie eine überdurchschnittliche Aufmerksamkeit bzw. Wirkung?
Rechtfertigt diese neue Werbeform die eventuell entstehenden zusätzlichen Kosten?
Ist die Maßnahme eventuell skalierbar?
WICHTIG: Werbewirkungsnachweis – ist es mehr als nur ein Gag?

Zu den einzelnen Rubriken

Audio:
Längst beschränkt sich Media im Audio-Bereich nicht mehr nur auf Radio. Ob im Hörfunk, als Podcast oder als Streaming – die Spots laufen begleitend zu einer Kampagne, können aber auch kreativ für sich stehen. Auch dieser Bereich überrascht immer wieder durch technische Neuerungen oder innovativen Media-Einsatz.

Bewegtbild linear, Bewegtbild non-linear:
Ob im TV, Kino, Online oder auf DOoH – Bewegtbild weckt Aufmerksamkeit, macht neugierig, bleibt in Erinnerung und schafft die nötigen Emotionen, die es braucht, um eine Marke zu profilieren. Aber nicht jedes Bewegtbild wirkt gleich – entscheidend ist hier die Anpassung an den Kanal und die jeweilige Rezeptionssituation oder auch der frühzeitige Einsatz aktueller Trends und technischer Innovationen.

Content Marketing:
Arbeitet nicht mit platter Produkt- und Markenwerbung, sondern holt den Konsumenten mit unterhaltenden und/oder informativen sowie nützlichen Inhalten auf der emotionalen Ebene ab. Idealerweise setzt sich die Zielgruppe freiwillig und mit hohem Involvement mit den präsentierten Inhalten auseinander.

Digital:
Online, Mobile und Social Media holen gerade junge Leute in ihrer Lebenswirklichkeit ab. Sie sind die idealen Medien, um einer Marke Mehrwert zu verschaffen. Online und Mobile können sich Verbraucher mit einer Marke beschäftigen, sich informieren, sich dazu austauschen, lernen und teilen. Social Media begünstigt die Einbindung der Konsumenten.

Markenerlebnis/Event:
Vielfach sind jenseits der klassischen und digitalen Werbekanäle spektakuläre Einzelaktionen bzw. Events möglich, die zu einem besonderen Markenerlebnis führen. Trotz ihrer Singularität sollten sie sich aber nahtlos in den Gesamtauftritt der Marke einfügen.

Non-Profit-Media:
Hier sollte es sich um ein soziales/gesellschaftliches Engagement handeln, das zielgerichtet durch Media vermittelt wird.

Print:
Überzeugt vor allem durch eine spitze Zielgruppenansprache, thematisch wie regional. Die Anzeigen dürfen aufwendiger gestaltet sein, weil sich die Leserinnen und Leser in der Regel länger mit Printprodukten beschäftigen. Bei Print ist alles möglich – sei es das spezielle haptische Erlebnis als auch die innovative Verlängerung ins oder die Kombination mit dem Digitalen.

Programmatic/Data:
In Zeiten von Big Data und automatisierten Werbebuchungen hat sich auch die Mediaplanung verändert – und zwar mittlerweile auch über den Digitalkanal Online hinaus. Gekürt werden der versierte und intelligente Umgang mit Daten und der darauf aufbauende innovative Einsatz von Programmatic, bei dem auch Aspekte wie Brand Safety und Nutzerrelevanz berücksichtigt werden.

Werbung im öffentlichen Raum:
Als eines der letzten großen Massenmedien erzielt Werbung im öffentlichen Raum in kurzer Zeit eine große Reichweite und baut einen hohen Werbedruck auf. Erreicht vor allem junge, mobile Leute, darüber hinaus aber auch alle Menschen, die viel unterwegs sind. Mit Werbung im öffentlichen Raum (darunter ist im Schwerpunkt Out-of-Home zu verstehen) lassen sich Kampagnen regional aussteuern oder ergänzen.

Dokumente

Hier finden Sie weitere Dokumente mit Informationen über den Award.

Verlag Werben & Verkaufen GmbH
Frau Anja von Fraunberg

Hultschiner Straße 8
81677 München

089 2183-8221

mediapreis@wuv.de

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