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Das Magazin pressesprecher zeichnet 2017 zum siebten Mal herausragende Projekte, professionelle Kampagnenplanung und zukunftsweisende Strategien digitaler Kommunikation aus.
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Das Magazin pressesprecher zeichnet 2017 zum siebten Mal herausragende Projekte, professionelle Kampagnenplanung und zukunftsweisende Strategien digitaler Kommunikation aus.
In diesem Jahr feiert der DPOK sein zehnjähriges Bestehen und hat sich damit als in der Welt der Online Kommunikation etabliert. Die Expertenjury zeichnet in 51 Kategorien die Besten der Besten aus. Die Bewertungskriterien
Die Jurymitglieder stehen mit ihrer fachlichen Expertise für die Qualität der Leistung, welche der Deutsche Preis für Onlinekommunikation würdigt. Innovation, strategisches Vorgehen, Durchführung und Effizienz sind die Bewertungskriterien, anhand derer die Jury die eingereichten Kampagnen und Projekte beurteilt und über die Gewinner in den 35 Kategorien des Onlinekommunikations-Preises entscheidet.
Die persönliche Präsentation der Einreichung
Alle Nominierten präsentieren ihre Einreichung der Jury persönlich! Bewerbungen, die im ersten Schritt des Auswahlverfahrens auf die Shortlist gelangt sind, werden in der Jurysitzung am 08. Juni anhand einer Kurzpräsentation der Jury persönlich vorgestellt. Direkt im Anschluss an die Präsentationen einer Kategorie fällt die Jury ihr Votum.
Im Folgenden werden die Informationen und Materialien kurz skizziert, die eine Einreichung beinhalten sollte.
Bewerbung Für jede Kampagne/jedes Projekt ist je Kategorie eine offizielle Bewerbung mit Angaben zum Einreicher und zur eingereichten Arbeit notwendig. Die Bewerbung erfolgt online über das passwortgeschützte Intranet.
Eckdaten der Kampagne/des Projekts Für jede Kampagne/jedes Projekt wird eine Übersicht erstellt, die folgende Aspekte skizziert:
Zusammenfassung der Kampagne/des Projekts im Umfang von 400 Zeichen (inklusive Leerzeichen) Zeitrahmen des Projekts Budget (kein Pflichtfeld, Angabe wird nicht veröffentlicht) Anzahl der Mitarbeiter, die an der Kampagne/am Projekt mitgewirkt haben
Projektbeschreibung Für jede eingereichte Kampagne/jedes eingereichte Projekt ist eine Projektbeschreibung mit einem Umfang von maximal 2.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen) notwendig. Inhaltlich geht die Beschreibung auf folgende Punkte ein:
Umstände der Initialisierung/Ausgangssituation Ziel der Kampagne/des Projekts Strategieüberlegungen Informationen zur Durchführung Beschreibung der erzielten Ergebnisse
Titelbild Für jede eingereichte Kampagne/jedes eingereichte Projekt ist ein Titelbild hochzuladen. Dieses soll die Kampagne/das Projekt visuell darstellen. Die Datei darf eine Größe von 1 MB nicht überschreiten.
Material Material, das die eingereichte Kampagne/das eingereichte Projekt veranschaulicht, sollte sorgsam ausgewählt werden, um die essentiellen Aspekte der Einreichung zu veranschaulichen. Dabei sind die beigefügten Materialien auf drei Belege limitiert. Ein Beleg entspricht dabei einer Datei. Als Materialien können beispielsweise eingereicht werden: Planungsunterlagen, Pressemitteilungen, Bilder, PowerPoint-Präsentatione (nicht mehr als 10 Folien), Filme (nicht länger als 3 Minuten und max. 50 MB).
Weblinks Zusätzlich können Online-Auftritte (Website, Intranet, soziale Netzwerke, Videos auf Online-Plattformen) über die Angabe von Links eingereicht werden.
Bitte beachten Sie, dass alle eingegangen Bewerbungen in ein Intranet hochgeladen werden, um diese den Jurymitgliedern zugänglich zu machen.
Der Deutsche Preis für Onlinekommunikation wendet sich an Agenturen und Unternehmen, Verbände und NGOs, politische Institutionen und Parteien sowie Einzelpersonen, die im Bereich der Onlinekommunikation tätig sind. Bewerben kann sich jeweils der Auftraggeber oder die durchführende Agentur. Reichen ein Auftraggeber und dessen Agentur dieselbe Arbeit ein, wird diese Einsendung als gemeinschaftliche Bewerbung betrachtet. Im Falle der Nominierung bzw. des Gewinns werden jeweils Auftraggeber und Agentur erwähnt.
Auch ausländische Unternehmen oder Agenturen können sich bewerben. Dabei ist es wichtig, dass der Auftraggeber oder die Agentur den Sitz in Deutschland, Österreich oder der Schweiz hat oder dass das Projekt in Deutschland, Österreich oder der Schweiz umgesetzt wurde.
Der Deutsche Preis für Onlinekommunikation orientiert sich an der KMU-Definition des IfM Bonn. Das heißt, dass sich in der Kategorie „Kampagne des Jahres KMU“ Unternehmen bewerben können, die bis zu 499 Mitarbeiter beschäftigen sowie einen Jahresumsatz von maximal 50 Millionen Euro haben. Unternehmen, die über diesen Zahlen liegen, reichen ihre Projekte bitte in der Kategorie „Kampagne des Jahres Großunternehmen“ ein.
Professionelle Online-Kampagnen nutzen ausgewählte Kanäle digitaler Kommunikation, platzieren Botschaften ziel- und zielgruppengenau und steigern so Onlinepräsenz und -reputation. Der Deutsche Preis für Onlinekommunikation ehrt eine Kampagne, die sich durch ihre außergewöhnliche und innovative Kernidee von anderen digitalen PR-Kampagnen abhebt. Die Online-Kampagne des Jahres besticht durch authentische und transparente Kommunikationsmaßnahmen. Sie weist darüber hinaus eine professionelle Kampagnenplanung auf und kann die Kampagnenziele in vorab definierten Erfolgsgrößen evaluativ belegen. Ein Unternehmen wird bei der Einreichung in dieser Kategorie als Großunternehmen behandelt, wenn es mehr als 500 Mitarbeiter beschäftigt.
Die moderne Onlinekommunikation verfügt über ein nahezu unerschöpfliches Repertoir an Instrumenten, Tools, Apps, Games und Kanälen. Um langfristige Erfolge bei den Zielgruppen erreichen zu können, ist strategiegeleitete Kommunikation unabdingbar. Der Deutsche Preis für Onlinekommunikation ehrt in dieser Kategorie ein Strategiekonzept im digitalen Bereich, das es geschafft hat, die digitale und mediale Vielfältigkeit im Web sinnhaft und stringent von der Planung über die Durchführung bis hin zur Evaluation anzuwenden, einzubinden und dadurch eine Wertschöpfung zu erzielen.
Mit Online-Kampagnen streuen Unternehmen zielgruppenfokussiert klare und eindeutige Botschaften über strategisch ausgewählte digitale Kommunikationskanäle. Dabei gilt es, ein einheitliches Erscheinungsbild zu pflegen und aktiv in den Dialog mit den Usern zu treten. Den Deutschen Preis für Onlinekommunikation in der Kategorie Unternehmen erhält die digitale Kampagne, die über Web-2.0-Instrumente, wie Blogs, Communities und Onlineplattformen, Teilöffentlichkeiten am besten informiert und mobilisiert hat.
Verbände, Gewerkschaften, NGOs und soziale Bewegungen nehmen politischen und gesellschaftlichen Einfluss, indem sie ihre Themen auf die Agenda bringen. Dabei ist durch das Internet ein Kommunikationsraum entstanden, der die Bespielung spezifischer Teilöffentlichkeiten zulässt. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Preis für Onlinekommunikation in der Kategorie Verbände und NGOs wird die Online-Kampagne, die aufklärt, informiert und mobilisiert und der es am besten gelungen ist, den individuellen Geist des Absenders mit den umgesetzten Maßnahmen zu verbinden.
Strategische Zielformulierung, kreative Leitidee, fortlaufende Optimierung und intensive Evaluation. Diese Merkmale sollte die B2B-Kommunikation aufweisen, die mit dem Deutschen Preis für Onlinekommunikation ausgezeichnet wird. Es muss klar zu erkennen sein, dass Synergien geschaffen werden und diese gewinnbringend genutzt werden.
Effiziente virale Kommunikationskampagnen setzen dort an, wo klassische Kommunikationslösungen an ihre Grenzen stoßen und über Versuch und Irrtum weit hinaus gehen. Der Viralen Kommunikation des Jahres gehen analytische Überlegungen zu den Folgen einer Interaktion mit unterschiedlichen Teilöffentlichkeiten sowie strategische Planungen zum konkreten Einsatz Sozialer Medien voraus. Der ausgezeichneten Kampagne gelang durch gezielte Platzierung eine exponentielle Verbreitung von Botschaften innerhalb der relevanten Netzwerke als mittelfristiges Kommunikationsziel.
Public Affairs stehen vor einem entscheidenden Wandel: IT-gestützte Verfahren nehmen immer größeren Raum in der professionellen Interessenvertretung ein. Der Deutsche Preis für Onlinekommunikation ehrt einen Digital-Public-Affairs-Ansatz, der sich dem Online-Baukasten erfolgreich bedient und im politisch-medialen Raum notwendiges Fachwissen und Erfahrung mit Feingespür und Genauigkeit für politische Prozesse vereint.
Spender werden mit Online Fundraising und Crowdfunding dort erreicht, wo sie sich täglich mehrfach aufhalten, nämlich im Internet. Hier geht das Spenden schnell und einfach. Bei der Masse an spendenwürdigen Projekten heißt es: Punkten mit guten Ideen, auffallen durch wirkungsvolle Kommunikation und Online-Kanäle gezielt und effektiv nutzen. Die Auszeichnung geht an die kreativste Fundraising- oder Crowdfunding-Idee, die ihr Spendenziel mit Hilfe von erfolgreicher Onlinekommunikation erreicht hat.
Die Website stellt das zeitgemäße oder zeitlose Gesicht des Absenders, des Unternehmens, des Verbandes oder der Institution im digitalen Raum dar. Ohne Website gibt es keine Onlinekommunikation, unabhängig von ihrem Umfang und ihrer Ausgestaltung. Mit dem Deutschen Preis für Onlinekommunikation wird eine Website ausgezeichnet, deren Inhalte, Navigation, Funktionen und Design höchsten Ansprüchen genügen und das individuelle Kommunikationsziel optimal erfüllen.
Blogs leben von der Persönlichkeit ihrer Autoren sowie dem kreativen Freiraum, der ihnen für den gezielten Informations- und Meinungsaustausch zur Verfügung steht. Den Deutschen Preis für Onlinekommunikation erhält der Blog, eingesetzt in der externen und/oder internen Kommunikation, dem es gelungen ist, den schmalen Grat zwischen der Personenmarke der Blogger und den unternehmensrelevanten Kommunikationsinhalten zu meistern. Er schafft Glaubwürdigkeit und Authentizität und weist eine stabile Beziehung zwischen Absender und Empfänger auf.
Veranstaltungen in der virtuellen Welt gewinnen durch die Verbreitung digitaler Communities zunehmend an Bedeutung, sind nicht durch Räumlichkeiten beschränkt und stehen aufgrund enorm hoher Effizienz realen Events in nichts nach. Der Deutsche Preis für Onlinekommunikation ehrt ein oder eine Reihe von erlebnisorientierten Online Events oder Live-Kommunikation, die sich kreativ geplant und umgesetzt, von der Masse der Web Events abheben, Teilnehmer stark persönlich involvieren und technische Standards setzen.
Videos sind eine ausgezeichnete Möglichkeit, Botschaften an Zielgruppen zu verbreiten. Ob nun Testimonials oder die Demonstration einer neuen Software, ein gefilmten Vortrag oder etwas Lustiges – Leute haben Spaß daran, sich Videos anzuschauen. Diese Erkenntnis ist auch für Unternehmen entscheidend. Der Deutsche Preis für Onlinekommunikation in der Kategorie Web Video ehrt Videos mit einer tollen Geschichte, starken Bildern und überraschenden Elementen.
Online Competitions fördern mit ihrem Mitmach-Ansatz die Identifikation des Users mit dem Absender und unterstützen beim Markenaufbau. Der Deutsche Preis für Onlinekommunikation ehrt einen Wettbewerb, der sich in die ganzheitliche Strategie des Unternehmens einfügt und gleichzeitig auf kreative und innovative Weise die digitalen Möglichkeiten in diesem Bereich ausschöpft.
Die Teilnahme ist kostenpflichtig.
Bis einschließlich 6. März 2020 kostet die erste Bewerbung zzgl. MwSt. 290 Euro, jede weitere Bewerbung 190 Euro zzgl. MwSt.
Ab dem 7. März bis zur Late Deadline am 16. März 2020 kommt zuzüglich zum Einreichungspreis eine Late Fee von 90 Euro dazu.
Ab dem 17. März bis zur Final Deadline am 16. März 2020 kommt zuzüglich zum Einreichungspreis eine Final Fee von 140 Euro dazu.
Nach Eingang der Bewerbungsunterlagen erhalten Sie eine Rechnung. Die Einreichungsgebühr beinhaltet nicht die Teilnahme an der Gala.
Bewerbungen müssen bis zum 6. März 2020, 23:59 Uhr (bzw. 16. März 2020, 23:59 Uhr zur Late Deadline und 26. März 2020, 23:59 Uhr zur Final Deadline) eingereicht werden. Die Einreichung erfolgt ausschließlich digital. Unter einreichung.onlinekommunikationspreis.de können alle erforderlichen Angaben zu den eingereichten Projekten abgegeben und notwendige Unterlagen hochgeladen werden. Die Bewerbungen um den Deutschen Preis für Onlinekommunikation sind kostenpflichtig.
Andreas Cüppers Head of Digital, Borussia VfL 1900 Mönchengladbach
Caren Altpeter Press Spokesperson & Social Media Expert, Vodafone Deutschland
Christian Achilles Leiter Kommunikation und Medien, Co-Leiter Newsroom der Sparkassen-Finanzgruppe, Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V.
Kirsten Altenhoff Chief Communications Officer, Quadriga Media Berlin
Caren Altpeter Press Spokesperson & Social Media Expert, Vodafone Deutschland
Alice Bartz Leiterin Kommunikation & Digitalisierung, Finanzberatungsgesellschaft der Deutschen Bank
Daniel Brandt Spokesman & brand lead, HORSCH Maschinen
J. Oliver Braunöder Head of Communications Central & Northern Europe, Lacoste
Andreas Cüppers Head of Digital, Borussia VfL 1900 Mönchengladbach
Dr. Christian Fachat Head of Digital Platforms, Daimler
Bettina Fischer Head of Digital Communications, Henkel
Tim Foerschler Head of Global Communications Construction Chemicals Division, BASF
Anke Gillmann Bereichsleiterin Marketing und Communications, Commerz Real
Dr. Michael Helbig Direktor Kommunikation, Pressesprecher; KfW Bankengruppe
Gudrun Herrmann Leiterin Unternehmenskommunikation, ByteDance
Tobias Ilg Head of Marketing, Liebherr-Werk Ehingen
Dr. Jan Janzen LEITER ANALYSE & CONSULTING, ARGUS DATA INSIGHTS®
Johanna Jergens Leitung Digitale Kommunikation, ADAC
Christoph Käthe Head of Digital Communications, Bayer / Pharmaceuticals Division
Petra Kleining Pressesprecherin, Bundesverband der Freien Berufe e. V.
Volker Knauer Leiter Abteilung Medien, Bundesverband deutscher Banken e.V.
Thomas Kollner Head Of Corporate Communications & Marketing, CTS EVENTIM
Manuela Koneczny Geschäftsbereichsleiterin Personal, Organisation, IT, Kommunikation, Bayerischer Handwerkstag & Handwerkskammer für München & Oberbayern
Linda Konter Team Manager Content Campaigning, OBI
Marc-Sven Kopka VP Brand & Corporate Communications, XING
Sven H. Korndörffer Group Managing Director Group Communications & Governmental Affairs, Aareal Bank
Regine Kreitz Director Communications, Hertie School of Governance
Hier finden Sie weitere Dokumente mit Informationen über den Award.
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