Dieses Profil wird gepflegt von: Veranstalter
Ziel von Best of Swiss Web ist die Förderung von Transparenz und Qualitätsstandards in der Schweizer Web- und ICT-Branche sowie das Angebot von attraktiven Networking-Gelegenheiten.
Achtung: Dies ist die nicht mehr aktuelle Edition "2016" des Awards "Best of Swiss Web". Sie gelangen hier zu der aktuellen Edition des Awards
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Ziel von Best of Swiss Web ist die Förderung von Transparenz und Qualitätsstandards in der Schweizer Web- und ICT-Branche sowie das Angebot von attraktiven Networking-Gelegenheiten.
Kernthema von Best of Swiss Web ist der Einsatz von Web- und Mobil-Technologien. Hauptelement von Best of Swiss Web ist die Ausschreibung, Evaluation- und Verleihung des Best of Swiss Web - Awards.
Mit Best of Swiss Web wird die E-Business-und Internetszene greifbar: Was wird von Auftraggebern und Auftragnehmern geleistet? Who is who in der Welt des E-Business und des Internets? So wie man die Namen der wichtigsten Wirtschaftskapitäne und Politiker aufzählen kann, soll man auch die wichtigsten Repräsentanten der Internet- und Mobile-Branche kennen.
An der jährlichen Preisverleihung treffen sich die Gewinner von Best of Swiss Web, die Entscheidungsträger aus dem E-Business und die Internetmacher an der traditionellenAward Nightin Zürich zum Feiern und Networken.
PROZESS DER EVALUIERUNG VON PROJEKTEN
Phase 1 - Erste Begutachtung der Jury:
In der ersten Phase bewerten die für die unterschiedlichen Kategorien eingesetzten Jurys alle eingereichten Projekte. Dieses Auswahlverfahren findet online statt. Auf Grundlage einheitlicher festgelegter Kriterien bewerten die Jurys, welche Projekte in die engere Wahl kommen.
Phase 2 - Tag der Jurys:
Am Jurytag tagen die Jurys und ernennen basierend auf der Shortlist die jeweiligen Sieger der einzelnen Kategorien.
Zur Teilnahme berechtigt sind Webprojekte, die von Schweizer Auftragnehmern oder für Schweizer Auftraggeber entwickelt wurden. Eingereicht werden können Arbeiten aus denBereichen E-Business, Internet und Mobile-Anwendungen.
In der Kategorie Video können Web-Videos – und Bewegtbild-Plattformen eingereicht werden, also sowohl kreative Online- und Mobile-Spots aber auch professionelle Web- und MobileTV-Formate und –Channels. Die entsprechende Fachjury will zum einen Projekte bewerten und auszeichnen, die auf entsprechenden Video-Plattformen die jeweiligen Nutzer auf originelle Art und Weise erreichen – etwa durch Webvideos oder TrueView-Werbeformate. Zum andern sollen aber auch Sendegefäss-Projekte - zum Beispiel eigene YouTube Video Channel – bewertet werden.
Die Jury beurteilt in dieser Kategorie browserbasierte Projekte, die "mobil" anwendbar sind: also mobile Websiten, mobile Services, mobile Applikationen und Web-Apps (native Apps sind nicht zugelassen). Alle mobilen Anwendungen müssen zum Zeitpunkt der Einreichung voll funktionsfähig sein.
Hauptsächliche Beurteilungskriterien sind:
- Qualität der Adaption der 'Mobile-Philosophie'- Ästhetisch ansprechendes und sinnvolles Design- Gut strukturierte und auch für kleine Bildschirme adaptierte Inhalte- Gute, innovative Funktionalitäten- Stabilität und Verlässlichkeit
Die Jury der Kategorie „Technology“ beurteilt die technische Qualität von Web-Projekten. Dabei können sowohl anspruchsvolle Funktionalitäten und/oder ein anforderungsreicher Umfang im Zentrum stehen. Wichtig ist zudem, dass die Anwendung auf Web-Technik basiert und vom W3C spezifiziert ist. Deshalb werden hier keine nativen Apps, sondern nur Web-Apps beurteilt.
Hauptsächliche Qualitätsaspekte sind:
Die Jury der Kategorie „Public Affairs“ beurteilt Projekte, die Public Value schaffen. Dies tun sie, indem sie staatliche und kommunale Stellen, Non-Profit-Organisationen und Verwaltungen dabei unterstützen, ihre Anliegen mithilfe des Internets besser zu kommunizieren und damit für die Bevölkerung und interessierte Kreise eine nützliche Dienstleistung erbringen.
Hauptsächlich Qualitätsmerkmale sind:
Die Jury der BoSW-Kategorie „Usability“ beurteilt, welche Projekte es besonders gut verstehen, komplexe Inhalte und Applikationen so darzustellen, dass sie vom anvisierten Zielpublikum intuitiv und bedürfnisgerecht genützt werden können. Es können auch native Apps eingereicht werden; diese werden jedoch strikte nach Usability beurteilt.
Hauptsächlich Qualitätsmerkmale sind:
Die Jury bewertet herausragende digitale Branding-Kampagnen. Das sind Kampagnen, die mit einem Set kreativer und mehrheitlich digitaler Werbemittel die jeweilige Botschaft oder Marke überraschend, eigenständig und unterhaltend kommunizieren und vitalisieren. Die Kampagnen sollen besonders durch einen kreativen Ansatz gefallen – und dies sowohl hinsichtlich Konzept und Ausführung als auch hinsichtlich Ästhetik und Integration in das entsprechende Umfeld.
Die hauptsächlichen Beurteilungskriterien sind:
Die Jury der Kategorie „Marketing“ bewertet Websites zum Handel von Produkten und Dienstleistungen. Dabei sollen sie als Ganzes eine Marketing-Strategie unterstützen (Online-Shops, E-Commerce, Plattformen, Corporate-Sites ...) und sowohl den Basisdialog als auch den situativen Informationsaustausch unterstützen. Es werden also weniger Online- und Mobile-Kampagnen ausgezeichnet, sondern wirkliche Marketingprojekte.
Bei der Bewertung gelten Kriterien wie:
Der kritischste Juror ist der Markt. Die Kategorie Business ist branchenübergreifend, sie betrachtet die eigegebenen Projekte als Investitionen. Diese müssen sich rentieren, indem sie durch bessere Marktleistungen Aussicht auf höhere Erträge schaffen oder indem sie durch Effizienzsteigerungen die Marktposition stärken. Ausgezeichnet werden Projekte,
Die Jury der Kategorie „Innovation“ beurteilt Projekte, die beispielhaft mit den neuesten Technologien umgehen und durch deren innovativen Einsatz die Funktionalität einer Web- oder Mobile-Applikation massgeblich zu steigern vermögen.
Die Jury achtet daher hauptsächlich auf folgende Aspekte:
Die Jury der Kategorie ‚Creation’ beurteilt kommerzielle Projekte (Websites, Portale, Shops, Mikrosites, Onlinegames etc.), die einen visuell ansprechenden wie auch überraschenden Umgang mit den Möglichkeiten des Internets pflegen und somit die Attraktivität des Mediums fördern. Die Arbeiten werden auf gestalterische, inhaltliche und umsetzungstechnische Aspekte hin bewertet. Neben der Ausführung, die konsistent, eigenständig und mutig sein soll – wird natürlich die Einzigartigkeit der Idee und die konzeptionelle Qualität beurteilt und bewertet.
Die Jury richtet deshalb das Augenmerk auf Arbeiten, die:
In dieser Kategorie werden performanceorientierte, digitale Kampagnen beurteilt. Das sind Kampagnen, die mit einem Set kreativer Werbemittel (Online, Mobile, Social Media, Suchmaschinenmarketing, Affiliate, Newsletter usw.) die jeweilige Botschaft innovativ, stringent sowie zielgruppenaffin kommunizieren und die gesetzten Ziele in einem bestimmten Zeitraum erreichen oder sogar übertreffen.
Wichtige Beurteilungskriterien sind:
Die Teilnahme ist kostenpflichtig.
Für jedes eingereichte Projekt ist pro eingereichte Kategorie eine Teilnahme-Gebühr (exkl. MwSt) zu bezahlen. Diese setzt sich wie folgt zusammen:
Grundpauschale pro eingereichtes Projekt: CHF 500.-
Die Grundpauschale beinhaltet unter anderem zwei Tickets für die Award-Night sowie den Eintrag in die Best of Swiss Web-Plattformen.
Jurierungspauschale pro eingereichte Kategorie: CHF 300.- (inkl. Spezialkategorie).
Die Jurierungspauschale beinhaltet die administrativen Aufwendungen sowie jene der einzelnen Fachjurys. Die Höhe der Jurierungspauschale ist abhängig von der Anzahl Kategorien, in die ein Projekt eingereicht wird.
Auszeichnung
Phase 1 - Erste Begutachtung der Jury:
In der ersten Phase bewerten die für die unterschiedlichen Kategorien eingesetzten Jurys alle eingereichten Projekte. Dieses Auswahlverfahren findet online statt. Auf Grundlage einheitlicher festgelegter Kriterien bewerten die Jurys, welche Projekte in die engere Wahl kommen.
Phase 2 - Tag der Jurys:
Am Jurytag tagen die Jurys und ernennen basierend auf der Shortlist die jeweiligen Sieger der einzelnen Kategorien.
Hier finden Sie weitere Dokumente mit Informationen über den Award.
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