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Der Deutsche Gefahrstoffschutz-Preis prämiert Ideen zum besseren Erkennen von Gefährdungen, zum sicheren Umgang mit Gefahrstoffen sowie beispielhafte Umsetzungen der Gefahrstoffverordnung.
Initiatoren
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)
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Der Deutsche Gefahrstoffschutz-Preis prämiert Ideen zum besseren Erkennen von Gefährdungen, zum sicheren Umgang mit Gefahrstoffen sowie beispielhafte Umsetzungen der Gefahrstoffverordnung.
Der Deutsche Gefahrstoffschutzpreis wird alle zwei Jahre vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) ausgelobt und von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), die die Geschäfte des Ausschusses für Gefahrstoffe (AGS) führt, organisiert. Er honoriert seit über 20 Jahren unter der Überschrift "Umgang mit Gefahrstoffen sicherer machen, Innovationen fördern" vorbildliche und wegweisende Aktivitäten zum Schutz vor Gefahrstoffen.
Bereits zum dreizehnten Mal prämiert das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gute Ideen zum Schutz vor Gefahrstoffen. Diesmal werden praktische Lösungen, innovative Konzepte und gute Ideen zum Schutz vor krebserzeugenden Gefahrstoffen gesucht. Die besten Einsendungen werden vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) mit insgesamt 10.000 Euro ausgezeichnet. Die Preisverleihung erfolgt im Herbst 2020 in der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund.
Ausgezeichnet werden insbesondere vorbildliche praktische Problemlösungen und Initiativen zum Schutz von Beschäftigten, die an Arbeitsplätzen mit krebserzeugenden Gefahrstoffen arbeiten.
Preiswürdig sind:
Preiswürdig sind auch vorbildliche Aktivitäten im Bereich der Mitarbeiterschulung, Qualifizierung, Motivation und Beteiligung von Beschäftigten zum Schutz vor Gefährdungen durch Asbest und Stäube. Zudem können modellhafte Lösungen ausgezeichnet werden, mit denen sich die sicherheitstechnischen, organisatorischen und hygienischen Anforderungen zum Schutz vor asbesthaltigen und anderen Stäuben erfüllen lassen.
Teilnehmen können Einzelpersonen, Personengruppen, Firmen, Organisationen.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Der Deutsche Gefahrstoffschutz-Preis ist mit 10.000 € dotiert.
Zudem sollen die prämierten Beiträge in der Deutschen Arbeitsschutzausstellung - DASA - präsentiert werden. Die Preisträger dürfen sich darüber hinaus bei einschlägigen Veranstaltungen präsentiert.
Nennungen für den Preis können bis zum 30. April 2020 formlos an die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Dortmund erfolgen. Die Unterlagen sollten eine Charakterisierung des Teilnehmers, der Art der durchgeführten Maßnahmen und der erreichten bzw. erwarteten Verbesserung enthalten sowie eine etwa 1-seitige Kurzfassung dieser Angaben. Eingereichte Unterlagen werden nicht zurückgesandt. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin ist berechtigt, die eingereichten Beiträge öffentlich darzustellen. Die Preisträger werden bis spätestens Ende Juli 2020 benachrichtigt.
Über die Vergabe des Preises entscheidet eine unabhängige Jury.
Hier finden Sie weitere Dokumente mit Informationen über den Award.
Keine Angaben vorhanden.
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)
Frau Judith kleine Balderhaar
(Gruppe 4.6 "Gefahrstoffmanagement")
Friedrich-Henkel-Weg 1-25
44149 Dortmund
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