Achtung: Dies ist die nicht mehr aktuelle Edition "2015" des Awards "Eisenhut-Award". Sie gelangen hier zu der aktuellen Edition des Awards

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Ein Award für die beste Beratungssoftware im Versicherungsbereich.

Der „Eisenhut“-Award ist der dienstälteste Software-Award in Deutschland in der Assekuranz. Er wird seit 2000 jährlich ausgetragen und genießt hohe Aufmerksamkeit.

Zu den Preisträgern gehören z.B. Versicherungsgesellschaften wie die Allianz, Basler, ERGO, Generali, Gothaer, Hannoversche Leben, LVM, Provinzial, VHV, Württembergische & Wüstenrot sowie Banken und Dienstleister wie impuls, Sparkassen Hamburg, Osnabrück, Witten oder Virmcc und auch Softwarehäuser wie IWM oder NKK.

Unter "Vertriebssoftware" wird dabei jede Art der Software-Unterstützung eines Vermittlers (Einfirmenvertreter, Mehrfirmenvertreter oder Makler) zur Unterstützung der Kundenberatung oder des Kunden-, Vertrags- und Agenturmanagements verstanden - und damit sowohl Makler- als auch internetbasierte Systeme.

Die Bewerbersoftware wird dabei auf vertriebliche Unterstützungsgüte ebenso geprüft auf ihre Konformität zum Versicherungsvertragsgesetz (VVG) und anderen einschlägigen Gesetzen.

Der Award-Prozess besteht aus fünf Phasen (mit Ausnahme von „Vertriebstools“):

  1. In der ersten Phase erhält jeder Bewerber einen Vorab-Fragenkatalog, den er verbessern kann. Auf diese Weise sollte verhindert werden, dass Lösungsphilosophien von Bewerbern ungewollt durch Fragestellungen benachteiligt werden. Der Fragenkatalog ist im Übrigen gemeinsam mit dem BVK erarbeitet worden und wird allen Versicherern zur Verfügung gestellt. Er dürfte sich daher zukünftig in vielen Ausschreibungen wieder finden. Es besteht / bestand keine Abgabepflicht von Vorschlägen!
  2. In der zweiten, aktuellen Phase werden die so optimierten Fragenkataloge jedem Bewerber zur Beantwortung zur Verfügung gestellt, wobei jeder Bewerber zusätzlich zu den Antworten zu jedem Themenkomplex auf weitere, nicht nachgefragte Wettbewerbsvorteile verweisen kann.
  3. In der dritten Phase erhält jeder Bewerber eine erste Auswertung, die auf einer Bewertung seiner Antworten basiert. Diese Auswertung enthält seine Stärken und Schwächen aus Sicht der Jury, seine derzeitige Wettbewerbsposition im Vergleich zum anonymisierten Bewerberfeld und eine Aussage zur Wahrscheinlichkeit einer Verbesserung bzw. Verschlechterung seiner Position in der Endbewertung – sowie das Recht auf Einrede bei einem Jury-Paten. Kann keine Einigung mit dem Jury-Paten erzielt werden, so wird der strittige Punkt automatisch in einer Jury-Sitzung vorgetragen und von ihr endgültig entschieden. Dies ist bei mehreren Hundert Bewerbungen seit 2000 erst einmal notwendig geworden! An Hand der Bewertungsergebnisse (ggf. nach Einrede) wird von der Jury entschieden, welcher Bewerber in die vierte Phase ("Halbfinale") gelangen soll.
  4. In der vierten Phase ("Halbfinale") müssen die Bewerber, die ins Finale kommen wollen, Ihre Softwarelösung der Jury zur Verfügung stellen. Diese wird überprüft, ob sie den Angaben des Bewerbers aus früheren Phasen gerecht wird und ob zusätzliche Stärken und Schwächen existieren. Auffälligkeiten werden dem Bewerber mitgeteilt und Einredemöglichkeiten wie in früheren Phasen eingeräumt. An Hand der Ergebnisse dieser Phase (ggf. nach Einrede) wird von der Jury festgelegt, wer in die nächste Phase ("Finale") gelangen soll.
  5. In der fünften Phase ("Finale") werden die besten Wettbewerber nach Rothenburg ob der Tauber vorgeladen, um ihre Systeme zu präsentieren sowie ihre schriftlichen Antworten zu validieren, auf deren Basis über eine Auszeichnung von der Gesamtjury entschieden.

Teilnehmen können alle Versicherungsunternehmen, Vertriebsgesellschaften, Vertretervereinigungen sowie Softwarehäuser. Unter Vertriebssoftware wird dabei jede Art der Software-Unterstützung eines Vermittlers (Einfirmenvertreter, Mehrfirmenvertreter oder Makler) zur Unterstützung der Kundenberatung oder des Kunden-, Vertrags- und Agenturmanagements verstanden – und damit auch Maklersysteme als auch internetbasierte Systeme. Ziel des Awards ist es, mehr Transparenz zu schaffen.

Länder
Deutschland
Welche Branchen sollen teilnehmen?
Finanzdienstleister
Software

Können wir helfen?

Lassen Sie sich von unseren erfahrenen Experten bei der Award-Auswahl und der Einreichung unterstützen und erhöhen Sie so Ihre Erfolgschancen!

Vertriebstools


Ausbildungssoftware (Assekuranz)


Beratungssoftware für Biometrische Risiken


CRM-Systeme


Gewerbeberatungssoftware


Maklerportale


Endkundenportale


Beratungssoftware für Altersvorsorge


Beratungssysteme für ganzheitliche Beratung


Maklersysteme


Agentursysteme


Beschreibung Teilnahmegebühren

Der Veranstalter hat bislang keine Angaben zu Kosten gemacht bzw. es konnten keine Angaben ermittelt werden.

Preise/Prämien

Die besten Systeme werden ausgezeichnet (Award in Gold, Silber und Bronze; Ausnahme Vertriebstools: hier gibt es nur die Stufe "Auszeichnung"). Über die Sieger wird ausführlich im Versicherungsmagazin und Bankmagazin berichtet - sofern die Zustimmung des jeweiligen Award-Gewinners vorliegt.

Bewerbungsprozess

Der Award-Prozess besteht aus fünf Phasen (mit Ausnahme von „Vertriebstools“):

  1. In der ersten Phase erhält jeder Bewerber einen Vorab-Fragenkatalog, den er verbessern kann. Auf diese Weise sollte verhindert werden, dass Lösungsphilosophien von Bewerbern ungewollt durch Fragestellungen benachteiligt werden. Der Fragenkatalog ist im Übrigen gemeinsam mit dem BVK erarbeitet worden und wird allen Versicherern zur Verfügung gestellt. Er dürfte sich daher zukünftig in vielen Ausschreibungen wieder finden. Es besteht / bestand keine Abgabepflicht von Vorschlägen!
  2. In der zweiten, aktuellen Phase werden die so optimierten Fragenkataloge jedem Bewerber zur Beantwortung zur Verfügung gestellt, wobei jeder Bewerber zusätzlich zu den Antworten zu jedem Themenkomplex auf weitere, nicht nachgefragte Wettbewerbsvorteile verweisen kann.
  3. In der dritten Phase erhält jeder Bewerber eine erste Auswertung, die auf einer Bewertung seiner Antworten basiert. Diese Auswertung enthält seine Stärken und Schwächen aus Sicht der Jury, seine derzeitige Wettbewerbsposition im Vergleich zum anonymisierten Bewerberfeld und eine Aussage zur Wahrscheinlichkeit einer Verbesserung bzw. Verschlechterung seiner Position in der Endbewertung – sowie das Recht auf Einrede bei einem Jury-Paten. Kann keine Einigung mit dem Jury-Paten erzielt werden, so wird der strittige Punkt automatisch in einer Jury-Sitzung vorgetragen und von ihr endgültig entschieden. Dies ist bei mehreren Hundert Bewerbungen seit 2000 erst einmal notwendig geworden! An Hand der Bewertungsergebnisse (ggf. nach Einrede) wird von der Jury entschieden, welcher Bewerber in die vierte Phase ("Halbfinale") gelangen soll.
  4. In der vierten Phase ("Halbfinale") müssen die Bewerber, die ins Finale kommen wollen, Ihre Softwarelösung der Jury zur Verfügung stellen. Diese wird überprüft, ob sie den Angaben des Bewerbers aus früheren Phasen gerecht wird und ob zusätzliche Stärken und Schwächen existieren. Auffälligkeiten werden dem Bewerber mitgeteilt und Einredemöglichkeiten wie in früheren Phasen eingeräumt. An Hand der Ergebnisse dieser Phase (ggf. nach Einrede) wird von der Jury festgelegt, wer in die nächste Phase ("Finale") gelangen soll.
  5. In der fünften Phase ("Finale") werden die besten Wettbewerber nach Rothenburg ob der Tauber vorgeladen, um ihre Systeme zu präsentieren sowie ihre schriftlichen Antworten zu validieren, auf deren Basis über eine Auszeichnung von der Gesamtjury entschieden.

Dokumente

Hier finden Sie weitere Dokumente mit Informationen über den Award.

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