INDEGA IPM Innovation Award: Drei Unternehmen ausgezeichnet

Zwei Projekten, aber drei Firmen hat die Jury in diesem Jahr den INDEGA IPM Innovation Award verliehen. „Wir haben es mit sehr interessanten Einreichungen zu tun gehabt, bei denen uns die Entscheidung nicht leicht gefallen ist“, sagte der Vorsitzenden der Jury Prof. Dr. Thomas Rath. „Wir haben uns deshalb entschieden, den Preis an zwei Projekte zu vergeben, die neben ihrem wirklich innovativen Charakter auch gute Chance haben, in der Praxis schnell Fuß zu fassen.“

Zwei Projekten, aber drei Firmen hat die Jury in diesem Jahr den INDEGA IPM Innovation Award verliehen. „Wir haben es mit sehr interessanten Einreichungen zu tun gehabt, bei denen uns die Entscheidung nicht leicht gefallen ist“, sagte der Vorsitzenden der Jury Prof. Dr. Thomas Rath. „Wir haben uns deshalb entschieden, den Preis an zwei Projekte zu vergeben, die neben ihrem wirklich innovativen Charakter auch gute Chance haben, in der Praxis schnell Fuß zu fassen.“

Für INDEGA Präsident Prof. Dr. Matthias Diezemann sind beide Projekte gleichwertig, auch wenn sie aus unterschiedlichen Bereichen kommen. Beim Projekt Kecht Phytho-Schäumer handelt es sich um die Entwicklung einer Desinfektionsanlage für Mobiltische, bei denen das aufgeschäumte Desinfektionsmittel über eine stationäre Sprühanlage auf und an den Rand der Tische gesprüht wird. Die Anlage lässt sich in den normalen, automatisiert Tischkreislauf einbauen. Das aufgebrachte Mittel Luft nach Abbau des Schaums über den Tischabfluss ab, wird aufgefangen und mit entsprechender Zudosierung wiederverwendet. Durch das neue Verfahren lassen sich Mittel- und Zeitaufwand deutlich reduzieren. Knecht hat den Phytho-Schäumer zusammen mit dem Desinfektionsmittelhersteller Menno Chemie entwickelt und als Prototyp in einer österreichischen Gärtnerei erfolgreich getestet.

Zweiter Preisträger ist die neuartige Leuchte und Lampe Kombination von DH Licht. Die neue MGR-E und MGR-K Leuchte zur Pflanzenbelichtung bietet vielseitige Anwendungsmöglichkeiten. Die Leuchte ist durch das separate Leuchten- und Vorschaltgerätegehäuse sehr flexibel einsetzbar. Das Vorschaltgerät kann wie üblich vor der Leuchte, über ein integriertes Schienensystem aber auch direkt auf der Leuchte platziert werden. Zudem kann die MGR E/K Leuchte mit verschiedenen Leuchtmitteln von 210 bis 400 Watt bestückt werden. Es ist also möglich Natrium- oder Halogenmetalldampflampen sowie Keramik-Metallhalogendampflampen einzusetzen.

Durch den Einsatz des neuen Leuchtmittels CHD Agro 400 in Kombination mit der MGR K/E Leuchte erhält der Anwender ein optimiertes Komplettprodukt. Dieses neue Leuchtmittel verfügt über ein Vollspektrum, ist somit universell in der Pflanzenproduktion oder auch der Beleuchtung von Gartencentern einsetzbar.

17. Feb 2015
Gabot.de Pressemitteilung
Gewinner & Finalisten
Dazugehöriger Award
Inaktiv

IPM und INDEGA vergeben zusammen die Auszeichnung für technischen Fortschritt im Gartenbau.


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