Dieses Profil wird gepflegt von: Veranstalter
Zur Förderung der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Bereich Beschaffung lobt der BME seit 1988 den „BME-Wissenschaftspreis Hans Ovelgönne“ aus.
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Zur Förderung der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Bereich Beschaffung lobt der BME seit 1988 den „BME-Wissenschaftspreis Hans Ovelgönne“ aus.
Für den Preis qualifizieren sich Wissenschaftler/innen mit einer Doktor- oder Habilitationsschrift sowie Verfasser/innen vergleichbarer wissenschaftlicher Arbeiten. Die Arbeit muss innovativ, theoretisch fundiert und sollte praxisrelevant sein.
Für den Preis qualifizieren sich Wissenschaftler/innen mit einer Doktor- oder Habilitationsschrift sowie Verfasser/innen vergleichbarer wissenschaftlicher Arbeiten.
Keine Angaben vorhanden.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Habilitationsschriften und andere herausragende wissenschaftliche Arbeiten sind für den Autor und den Lehrstuhl jeweils mit 5.000 Euro dotiert, Dissertationsschriften mit jeweils 3.500 Euro.
Eingereicht werden können die Arbeiten in deutscher oder englischer Sprache. Habilitationsschriften und Dissertationen müssen zum Zeitpunkt der Einreichung das Bewertungsverfahren an der Hochschule erfolgreich durchlaufen haben. Sie können bereits publiziert sein. Bei der kumulativen Arbeit muss die wissenschaftliche Eigenleistung vom Verfasser zusätzlich schriftlich erläutert werden.
Erforderliche Unterlagen bei der Einreichung:
Keine Angaben vorhanden.
Hier finden Sie weitere Dokumente mit Informationen über den Award.
Keine Angaben vorhanden.
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