Dieses Profil wird gepflegt von: Veranstalter
Mit dem Journalistenpreis der Ulrich Wickert Stiftung werden jährlich die besten Berichte und Reportagen zum Thema Kinderrechte ausgezeichnet.
Dieses Profil wird gepflegt von: Veranstalter
Mit dem Journalistenpreis der Ulrich Wickert Stiftung werden jährlich die besten Berichte und Reportagen zum Thema Kinderrechte ausgezeichnet.
Einmalig in Deutschland und Österreich würdigt ein Sonderpreis das Engagement von Mädchen und Jungen in Entwicklungsländern, die sich in Medienprojekten des Kinderhilfswerks Plan International selbst für ihre Rechte einsetzen. Seit 2015 wird von der Stiftung zusätzlich der Peter Scholl-Latour Preis für die Berichterstattung über das Leid von Menschen in Krisen- und Konfliktgebieten verliehen.
Für die Preisvergabe entscheidend ist die differenzierte, ausgewogene und für Leser nachvollziehbare Darstellung der Kinder- bzw. Mädchenrechte. Die Beiträge sollen anregen, sich für eine nachhaltige Verbesserung der Lebensumstände von Mädchen und Jungen in Entwicklungsländern zu engagieren.
Teilnahmeberechtigt sind Redakteure/-innen aller Ressorts und freie Journalisten/innen in Deutschland, Österreich und den 52 Partnerländern von Plan.
Seit 2015 wird von der Ulrich Wickert Stiftung zusätzlich der Peter Scholl-Latour Preis an eine Journalistin bzw. einen Journalisten in Deutschland oder Österreich verliehen, die bzw. der mutig und unabhängig die Krisen dieser Welt erklärt und auf das Leid von Menschen in Krisen- und Konfliktgebieten aufmerksam macht.
An eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen, die sich in Medienprojekten von Plan-International in einem der 52 Programmländer für die Kinderrechte engagieren.
An eine Journalistin oder einen Journalisten in Deutschland und Österreich für einen Beitrag speziell zu den Rechten von Mädchen in einem der 52 Plan-Programmländer.
An eine Jornalistin oder einen Jornalisten aus einem der 52 Plan-Programmländer für ihre Berichterstattung über die Kinderrechte.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Eingereicht werden können Beiträge in englischer, französischer, spanischer und deutscher Sprache aus Print- oder Onlinemedien, Hörfunk und Fernsehen, die zwischen dem 1. Januar und 31. Dezember 2016 veröffentlicht worden sind. Die Zahl der Einsendungen ist auf einen Beitrag pro Journalist begrenzt.
Hier finden Sie weitere Dokumente mit Informationen über den Award.
Keine Angaben vorhanden.
Die Webseite nutzt Cookies. Einige sind essenziell, andere helfen uns diese Webseite zu verbessern.
Unsere Datenschutzerklärung ist jederzeit abrufbar.